Berichte über den Stamm
Raumrenovierung 2017
Viel Schweiß und Arbeit steckt im neuen Raum. Nun ist er fertig. Hier findest du noch ein paar eindrücke von der Renovierung:
Viel Schweiß und Arbeit steckt im neuen Raum. Nun ist er fertig. Hier findest du noch ein paar eindrücke von der Renovierung:
Am Sonntag, den 24. September sind Bundestagswahlen. Geh wählen und nimm jemanden mit!
Du kannst dich zwischen 42 Parteien entscheiden. Es ist ganz einfach ein Kreuz zu machen und damit zu entscheiden, wer dich die nächsten vier Jahre im Bundestag vertritt.
Am 20. Januar 2017 trafen sich die Pfadfinderleiter des Bezirks Köln-linksrheinisch zum Jahresangrillen.
Kurz vor dem Ziel entdeckte ich die ersten Pfadfinder in der Straßenbahn. Dank Smartphone und GPS war der Innenhof der Kirche St. Karl Borromäus in Köln Sülz auch schnell gefunden.
Das Bezirksgrillen war eine gute Gelegenheit, um alte Bekanntschaften aufzufrischen und neue zu knüpfen, sich darüber auszutauschen, was Pfadfindertum eigentlich bedeutet und welche Aktionen man zusammen planen und umsetzen wird. Vorherrschendes Thema war die anstehende Bezirksversammlung: Dort soll ein neuer Bezirksvorstand gewählt werden.
Das Buffet und das Essen im Dunkeln war eine für viele nicht neue, aber immer wieder lustige Erfahrung. Dank der Kälte fand man sich schnell in der Jurte um das Feuer zusammen, neue Gespräche und Themen ergaben sich
Nach einer langen Reise von Bethlehem über Wien ist das Friedenslicht am Sonntag den 11. Dezember 2016 in Sülz verteilt worden. Die Messe in St. Nikolaus stand dieses Jahr unter dem Thema #hinausgehen.
Die Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg ist anerkannter Träger der Jugendhilfe und Mitgliedsverband im Bund der katholischen Jugend Deutschlands (BDKJ). Ziel der DPSG ist es, Kinder und Jugendliche zu einem freiheitlichen, selbstbestimmten Leben zu erziehen in Respekt vor Gott, dem Nächsten und der Umwelt. Durch die Einbindung in den Weltpfadfinderverband (WOSM) Weiterlesen…
Zum ThinkingDay hat Eric dem Deutschlandradio Kultur in der Sendung „Studio 9“ einige Fragen beantwortet. Die Moderatoren Nicole Dittmer und Julius Stucke hat vor allem Interessiert was am Leben offline fasziniert.
Doch hört doch am besten selbst:
Von Pfingst-Freitag bis Montag waren wir beim Pfingstlager in Westernohe. Zusammen mit 4.000 Pfadfinderinnen und Pfadfindern war der Zeltplatz voll besetzt. Aus ganz Deutschland, aber auch aus Frankreich, Polen, Saudi Arabien und der Ukraine kamen Kinder, Jugendliche und ihre Leiterinnen und Leiter zusammen. Traditionell an Pfingsten steht das gemeinsame Erleben der Pfadfinderbewegung auf dem größten Pfadfinder-Zeltplatz Deutschland im Pfadfinder-Kalender.
Bei vielen Workshops und Mitmach-Angeboten konnten die Teilnehmenden Neues ausprobieren, Abenteuer erleben und neue Freundinnen und Freunde finden.
Nach einem pfadfinderischen Gottesdienst, der mit dem Lied ‚Flinke Hände, flinke Füße‘ abschloss, starteten die 30 Pfadfinderinnen und Pfadfinder mit ihren Eltern ein Großspiel. An Stationen galt es in Rekordzeit ein Schwarzzelt aufzubauen, Knoten zu lernen und gemeinsam eine Aufgabe zu lösen. Im Anschluss gab es eine Ehrung für Alle. Je nach Geschmack wurde danach gespielt, sich informiert oder gebastelt. Wir danken den Elternvertreterinnen für ihren Einsatz.
Zum ThinkingDay waren Maria und Eric zu Gast bei DRadio Wissen in der Sendung „Endlich Samstag„. Die Moderatoren Daniel Fiene und Herr Pähler haben viele Fragen gestellt und wir konnten mit Ihnen ausfürhlich über die Pfadfinder sprechen. In der Sendung haben wir sogar gemeinsam einen Teelicht-Ofen gebaut.
Die Anleitung zum Teelicht-Ofen gibt es am Ende dieses Beitrags.
Doch hört doch am besten selbst:
Vom dritten auf den vierten Oktober ging der Pfadfinderstamm Edith Stein aus Köln-Sülz auf Wanderschaft über den Rheinsteig.
Die erste Etappe führte sie von Bonn-Beuel nach Oberdollendorf.
Selbstständig suchten die Kinder mit Karte und Wegzeichen den Weg. Muntere und singende Pfadfinder erreichten am Nachmittag das Pfarrheim, das ihnen freundlicherweise als Schlafplatz zur Verfügung gestellt worden war. Nachdem der erste Hunger gestillt war, kam der Wunsch auf am Lagerfeuer den Abend mit Stockbrot zu verbringen. Doch da es zunächst an Mehl mangelte und die Geschäfte auf Grund des Feiertags geschlossen waren, machten sich die Kinder auf den Weg ins Dorf, um dort mit Hilfe von zwei Äpfeln die benötigten Zutaten zu ertauschen. Den Abend ließen sie mit Stockbrot und Gesang am Lagerfeuer verklingen.